Überdauernder (chronischer) Stress, Belastungszustände, Trauma

Die oben genannten Zustände können in sich selbst so unterschiedlich sein, wie wir als Individuum selbst. Oft ist es für den Einzelnen schwierig sie zu erkennen, meist leben wir einfach damit, weil es halt so war, weil es sich nicht ändern lässt, weil derjenige sich schon daran gewöhnt hat. Wir verfügen über gute Adaptationsprozesse, Kompensationsmöglichkeiten, diese kosten uns mit der Zeit viel Energie, körperliche Gesundheit, psychische Gesundheit und oft haben wir, vor allem wenn es sich um Ereignisse in der Kindheit und Jugend handelt, keine Wahl, unser Gehirn macht das durch Erfahrung allein, um uns in Sicherheit zu bringen. Es macht sehr viel Sinn Kränkungen, Verletzungen, Belastungsphasen, Stressereignisse und schwere Ereignisse, wie Traumata, anzuschauen, nachzubearbeiten, um das Gehirn und den Körper in einen harmonischen Zustand zurückzubringen. Um die Behandlung von Zustände wie Depression, Angstzustände, Zwänge, Somatisierungen, Suchtsymptomatiken, die Kompensationsmechanismen für oben genannte Zustände sein können, zu unterstützen. Behandlungstechniken die dafür in den Therapieprozess eingebunden werden sind Screening Technik, die Dokumentarfilmtechnik, EMDR, … Die spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT) hat mir eine gute Grundlage zum Verständnis vom Gehirn, von der menschlichen Psyche, der  Körperreaktionen und deren Auswirkungen bei Belastungen, sowie Behandlungsstrategien mitgegeben. Dieses Wissen integriere ich nun in meine psychotherapeutische Grundausbildung, der Systemischen Familientherapie und lasse auch mein Verständnis über den Körper und seine Verbindung mit der Psyche mit einfließen.

Überdauernder (chronischer) Stress, Belastungs-zustände, Trauma

Die oben genannten Zustände können in sich selbst so unterschiedlich sein, wie wir als Individuum selbst. Oft ist es für den Einzelnen schwierig sie zu erkennen, meist leben wir einfach damit, weil es halt so war, weil es sich nicht ändern lässt, weil derjenige sich schon daran gewöhnt hat. Wir verfügen über gute Adaptationsprozesse, Kompensationsmöglichkeiten, diese kosten uns mit der Zeit viel Energie, körperliche Gesundheit, psychische Gesundheit und oft haben wir, vor allem wenn es sich um Ereignisse in der Kindheit und Jugend handelt, keine Wahl, unser Gehirn macht das durch Erfahrung allein, um uns in Sicherheit zu bringen. Es macht sehr viel Sinn Kränkungen, Verletzungen, Belastungsphasen, Stressereignisse und schwere Ereignisse, wie Traumata, anzuschauen, nachzubearbeiten, um das Gehirn und den Körper in einen harmonischen Zustand zurückzubringen. Um die Behandlung von Zustände wie Depression, Angstzustände, Zwänge, Somatisierungen, Suchtsymptomatiken, die Kompensationsmechanismen für oben genannte Zustände sein können, zu unterstützen. Behandlungstechniken die dafür in den Therapieprozess eingebunden werden sind Screening Technik, die Dokumentarfilmtechnik, EMDR, … Die spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT) hat mir eine gute Grundlage zum Verständnis vom Gehirn, von der menschlichen Psyche, der  Körperreaktionen und deren Auswirkungen bei Belastungen, sowie Behandlungsstrategien mitgegeben. Dieses Wissen integriere ich nun in meine psychotherapeutische Grundausbildung, der Systemischen Familientherapie und lasse auch mein Verständnis über den Körper und seine Verbindung mit der Psyche mit einfließen.